Neurodermitis Therapie für Säuglinge, Kinder und Erwachsene

Neurodermitis Behandlung mit der Laser-Lichttherapie

 

Bei Neurodermitis handelt es sich um eine entzündliche Hauterkrankung, meist mit quälendem Juckreiz. Die Ekzeme treten oft schubweise auf. Die Haut ist auffallend trocken und schuppig.

Grund sind gestörte Stoffwechselprozesse im gesamten Organismus, insbesonders in der Haut. Eine typische Stoffwechselstörung zeigt sich in der zu geringen Fett-, Talg- und Schweißproduktion der Oberhaut. Eine Folge davon ist die zu trockene Haut und die Entwicklung von juckenden Ekzemen. Zusätzlich ist jedoch auch oft der Verdauungstrakt (Völlegefühl, Blähungen, Durchfall oder Verstopfungen) sowie die Atemwege (Asthma bronchiale) betroffen. Die Neurodermitis wird auch „atopische Dermatitis“ oder „endogenes Ekzem“ genannt.

 

Typische Neurodermitis Symptome bei Babys und Kleinkindern:

rote, oft nässende Ekzeme mit Bläschen, Schuppen und Krusten

starker, oft quälender Juckreiz, vorwiegend bei Ermüdung

Anfangs häufig im Gesicht, Kopf, Nacken- und Halsbereich

Neigung zu bakteriellen Infektionen mit nässenden, gelben Krusten

kühle Hände und Füße
 

Typische Neurodermitis Symptome ab dem 2. bis 3. Lebensjahr bis ins Erwachsenenalter:

Ekzeme meist an den Gliedmaßen wie Ellenbeugen, Kniegelenken, Hand- und Fußgelenken, Hals

trockene, juckende und schuppende Ekzeme

starker, quälender Juckreiz, vorwiegend nachts

begleitet von (Dell-)Warzen bei Kindern

allergischer Schnupfen/Heuschnupfen
 

Im Erwachsenenalter

Selten kommt es erst nach dem 30. Lebensjahr zu einem erstmaligen Ausbruch der Erkrankung.
 

Neurodermitis Auslöser und mögliche Ursachen

Nahrungsmittel (-allergie oder -unverträglichkeit): Kuhmilch, Weizen, Eier, Nüsse, Fisch, Meeresfrüchte, Soja etc. [Bereits die Ernährung der stillenden Mutter kann sich auf die Haut des Kindes auswirken.]

Inhalationsallergene: Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben, Schimmelpilze

Infektionskrankheiten: Grippale Infekte durch Bakterielle und virale Krankheitserreger

Reizstoffe/Umweltgifte: Kosmetika, Waschmittel, Chemikalien, Spritzmittel, Lebensmittelzusätze, Lösungsmittel

Schutzimpfungen: Immunologische Störungen durch Impfungen

Medikamente: Antibiotika, Schmerzmittel

Psyche/Seele: Psychisch belastende Situationen wie Angst, Kummer, Trauer, Zorn

Pilzbesiedlung: An Haut und im Darm

Sonstiges: Abgestorbene, wurzelbehandelte Zähne, Implantate, übertriebene Hygiene 
 

Die Neurodermitis Therapie mit der Softlaserakupunktur

Im ersten Schritt der Neurodermitis-Therapie wird der Patient - Säugling, Kind oder Erwachsener - auf die oben genannten Ursachen und Krankheitsauslöser u. a. kinesiologisch getestet. Dies ist ein völlig schmerzfreier und schonender Muskelkontraktionstest. Dabei wird der Organismus mit der Testsubstanz in Verbindung gebracht. Weicht die tatsächliche von der gewünschten Muskelkontraktion ab, ist dies ein Hinweis für die Fehlreaktion des Körpers auf die Testsubstanz.

Die getesteten Auslöser werden anschließend mit der schmerzfreien Softlaserakupunktur therapiert. Das Immunsystem wird durch diese Lichttherapie stabilisiert und die erkrankten Zellen - z. B. der Haut - zur Neuordnung und Regeneration/Selbstheilung aktiviert. Der Softlaser bewirkt durch sanfte Bestrahlung gezielter Akupunkturpunkte im Gewebe umfangreiche Heilungsprozesse. Bei Erwachsenen werden ggfs. ergänzende Entgiftungsverfahren hinzugenommen.

Durch die Stabilisierung des Immunsystems und der Regeneration des Stoffwechsels, bestehen nach der Therapie keine Reaktionen mehr auf die „Neurodermitis-Auslöser“.

Bei Säuglingen und Kleinkindern kann sich bereits nach wenigen Therapiesitzungen ein bleibender Erfolg einstellen. Die Softlaserakupunktur ist völlig schmerz- und nebenwirkunsfrei.

Positiver Nebeneffekt:
Die Stabilisierung des Immunsystems hat den positiven Nebeneffekt, dass auch Begleiterkrankungen wie Asthma bronchiale, Allergien, Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn gleichzeitig erfolgreich behandelt werden.

Folgende Krankheiten und Beschwerden sind mit dieser Therapiemethode behandelbar:

 
Allergien bzw. Allergischer Formenkreis

Heuschnupfen (Pollenallergie)

Hausstaubmilbenallergie

Tierhaarallergie

Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien

Sonnenallergie

Insektenallergie

Kontaktallergie/Nickelallergie

Asthma bronchiale
 

Hautkrankheiten

Akne vulgaris

Neurodermitis

Ekzeme

Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) 

Nesselsucht (Urticaria)
 

Wirbel- und Gelenkbeschwerden

Arthrose

Lumbalgien, Ischiasbeschwerden

Bandscheibenvorfälle

HWS-Syndrom

LWS-Syndrom

Osteoporose

Tennisarm (Epicondylitis)
 

Beschwerden im Kopf

Migräne/Spannungskopfschmerz

Tinnitus

Morbus Menière

chron. Nebenhöhlenentzündungen (Sinusitis)
 

Magen-Darm-Erkrankungen

Reizmagen, Reizdarm

Verstopfung (Obstipation)

Durchfälle (Diarrhoe)

Magenschleimhautentzündung (Gastritis)

Morbus Crohn

Colitis ulcerosa

Glutenunverträglichkeit (Zöliakie/Sprue)
 

Autoimmunkrankheiten

Fibromyalgie

Hashimoto-Thyreoiditis

Multiple Sklerose

Parkinson-Syndrom

Rheuma, auch kindliches Rheuma
 

Schilddrüsenerkrankung

Schilddrüsenüberfunktion

Schilddrüsenunterfunktion
 

Krebsleiden

Ursächliche Krebstherapie

schulmedizinisch begleitende Krebstherapie 
 

Gynäkologische Erkrankungen

Zysten

Scheidenpilz/ Vaginalpilz
 

Sonstige Beschwerden und Krankheiten

Hyperaktivität (ADS/ADHS)

Burn-out-Syndrom

Pilzerkrankungen/Mycosen

Sterilität

Kinderwunsch

MCS-Syndrom

Depressionen

Erschöpfung
 

Atopisch
Behandlung
Ekzem
Juckreiz
Neurodermitis
therapie
Homöopathie
spezielles